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Mit Kickstarter zum Spiele-Release: Beta Dwarf veröffentlicht “Forced”

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Es ist eine Geschichte wie aus einem Märchen: Junge Menschen, die sich für ihre Ideale und Wünsche einsetzen, um ein Projekt zu realisieren, das jetzt vor wenigen Wochen erschienen ist.

Diese Geschichte begann vor drei Jahren in Dänemark, wo eine Handvoll Studenten sich zu einer losen Arbeitsgruppe zusammen fand. So weit so gewöhnlich. Die Klasse fand einen ungenutzten Raum in ihrer Uni, um hier an dem Projekt zu arbeiten. Die mittlerweile acht Studenten zogen komplett in diesen Raum ein. Sie gaben ihre eigenen Wohnungen oder WGs auf und zogen samt Betten, Kühlschränken und Mikrowellen ein, um das Projekt ihres Lebens umzusetzen.

Es gab nur zwei Regeln: Alle schlafen zur selben Zeit, damit man sich nicht gegenseitig stört und die Uniküche wurde nur nachts genutzt, damit die Professoren keinen Wind von der geheimen Arbeitsgemeinschaft bekommen. So arbeiteten die acht Studenten für sieben Monate – unentdeckt. Das Team wurde in dieser Zeit immer größer – doch dann: Die Uni entdeckte die illegale Arbeitsgruppe und warf sie hinaus!

Die jungen motivierten Menschen hatten Angst: Wir sind so viele und haben jetzt keinen Platz mehr zum Arbeiten und kein Zuhause! Alle warfen ihre Ersparnisse in einen Topf und davon wurde ein neuer Ort zum Leben und Arbeiten gemietet: Das günstigste Haus in Dänemark war zwar weit draußen, dafür gab es mehrere Zimmer und Platz für Alle! Somit saß ein kreatives und motiviertes Team mitten im Nirgendwo in einem Haus, um hier das Projekt zu designen und zu programmieren.

Die Aufteilung der Räume war schnelle klar: Die Programmierer zogen sich von alleine in den Keller zurück, während sich die Kreativen im Wohnzimmer einquartierten. So lebten diese verrückten und fleißigen ganz weit draußen und brachten das gemeinsame Projekt voran. Doch nach eine Jahr harter Arbeit ging ihnen das Geld aus. Sie machten sich Sorgen, schließlich war alles Ersparte weg und damit auch die Sicherheit.

Die Bilder zur Hintergrundstory - findet ihr auch auf der Website (Link unten).

Die Bilder zur Hintergrundstory – findet ihr auch auf der Website (Link unten).

Der scheinbar einzige Ausweg war, ihr Projekt über Kickstarter weiter finanzieren zu lassen. Diese Onlineplattform für Fundraising ist ein guter Weg, kreative Projekte co-finanzieren zu lassen. Oder aber wie andere es ausdrücken: Der Ort an dem Träume geboren werden – und auch am Boden zerstört werden können. Wie es dann weiter ging? Lest selbst die ganze BetaDwarf’s Story.

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